




Der genaue Tag des Umzugs wurde nicht verraten, um alles in Ruhe und ohne Hektik ablaufen zu lassen.
Die Fans sollten jedoch am Sonntag Gelegenheit bekommen, Tschüss zu sagen.
Und dafür wurde ordentlich aufgefahren:


Vielen Dank an dieser Stelle an die Organisatoren! Ihr habt einen tollen Job gemacht!



Der Star des Tages genoss einfach die Aufmerksamkeit und präsentierte sich in Höchstform. Immer wieder flog Beschäftigungsfutter über die Mauer und musste sofort untersucht werden. Selbstverständlich bekam auch Papa Lloyd seinen Teil ab.
Auffällig war, dass sich Valeska sehr für den Trennschieber zwischen Mutter-Kind-Bereich und der großen Anlage interessierte. Einmal warf sie sich mehrfach mit vollem Gewicht gegen den Schieber. Von oben spitzte Lloyd über die Mauer. Jetzt weiß ich, warum im Winter das Gitter erhöht wurde.
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Lloyd wird Valeska in den nächsten Tagen bestimmt über den Verlust ihrer Tochter hinweghelfen können. Er ist schließlich wirklich ein ganzer Gentleman. Und die beiden haben sich nach der langen Trennungszeit einiges zu erzählen.
Nachmittags gab es sogar einen Eisbären zum Anfassen: Dunkie, das Maskottchen der Baskettballmannschaft "Eisbären Bremerhaven", nahm sich zwei Stunden für seine "Artgenossen" und verteilte fleißig Postkarten.
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Selbstverständlich bekam er dann auch das erste Stück Kuchen. Der Arme, der unter dem Kunstpelz steckte. Bei der strahlenden Sonne muss das wirklich heiß gewesen sein... Die Eistorten, die Lale und Valeska zum Schluss serviert werden sollten, hätte ihm also auch gut getan.
Trotz seiner tatkräftigen Unterstützung blieb das Ergebnis der Versteigerung eines Ölbilds von einer Bremerhavener Künstlerin für den guten Zweck recht mager. Nach dem Anfangsgebot von 50 EUR kamen doch nur 70 EUR insgesamt zusammen.
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Kurzfristig mussten die Bären in den Katakomben verschwinden, denn die Anlage musste mit den Torten bestückt werden. Bei der Gelegenheit wurde für die Besucher auch noch einmal das Fenster geputzt. Lale hatte versucht durch die Scheibe einen Mikropuschel von Radio Bremen zu fangen. Was nicht ganz gelang, aber eine Ladung Wasser, Sand und noch so einiges auf dem Glas verteilte. Gute Idee und Dankeschön im Namen aller Fotografen!
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Von unten hörten wir die "kleine Zicke" lautstark mosern. Ihr war das entschieden nicht genug Fisch. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es gleich noch leckeren Fisch-Gemüse-Torten-Nachtisch gab. Da scheint ein bisschen viel Farbe im Spiel gewesen zu sein. Jedenfalls schimmerten die Bären nach Verzehr verdächtig in Blau und Rot - wie übrigens auch die Anlage.
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An diesem Tag sind wir einigen Freunden begegnet, die wir sonst nur auf Facebook kennen.
In Erinnerung wird meinem Anderen und mir auch die flotte Damenrunde auf der Bank vor der Klappmütze bleiben, wie bei der Seelöwen-Fütterung nicht nur die Eisbombe, sondern auch noch der Eimer ins Becken flog. Oder die Freude, dass es dieses Jahr mit dem Nachwuchs für die Basstölpel geklappt hat (immerhin ein Küken).
Inzwischen kam die Nachricht aus Emmen, dass Lale wohlauf ist und schon wieder leckere Mayonnaise schleckt. Valeska hat erst nach ihrem Kind gejammert, wurde aber von den Pflegern abgelenkt und scheint klar zu kommen.Das Kapitel "Lale in Bremerhaven" ist damit (erstmal) beendet.
Alles Gute und benimm dich, Lale! Wir kommen dich demnächst mal besuchen.
Wer noch nicht genug gesehen hat, der kann auf Facebook und Flickr weiterstöbern.
Auffällig war, dass sich Valeska sehr für den Trennschieber zwischen Mutter-Kind-Bereich und der großen Anlage interessierte. Einmal warf sie sich mehrfach mit vollem Gewicht gegen den Schieber. Von oben spitzte Lloyd über die Mauer. Jetzt weiß ich, warum im Winter das Gitter erhöht wurde.



Nachmittags gab es sogar einen Eisbären zum Anfassen: Dunkie, das Maskottchen der Baskettballmannschaft "Eisbären Bremerhaven", nahm sich zwei Stunden für seine "Artgenossen" und verteilte fleißig Postkarten.


Trotz seiner tatkräftigen Unterstützung blieb das Ergebnis der Versteigerung eines Ölbilds von einer Bremerhavener Künstlerin für den guten Zweck recht mager. Nach dem Anfangsgebot von 50 EUR kamen doch nur 70 EUR insgesamt zusammen.



Von unten hörten wir die "kleine Zicke" lautstark mosern. Ihr war das entschieden nicht genug Fisch. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es gleich noch leckeren Fisch-Gemüse-Torten-Nachtisch gab. Da scheint ein bisschen viel Farbe im Spiel gewesen zu sein. Jedenfalls schimmerten die Bären nach Verzehr verdächtig in Blau und Rot - wie übrigens auch die Anlage.

An diesem Tag sind wir einigen Freunden begegnet, die wir sonst nur auf Facebook kennen.
In Erinnerung wird meinem Anderen und mir auch die flotte Damenrunde auf der Bank vor der Klappmütze bleiben, wie bei der Seelöwen-Fütterung nicht nur die Eisbombe, sondern auch noch der Eimer ins Becken flog. Oder die Freude, dass es dieses Jahr mit dem Nachwuchs für die Basstölpel geklappt hat (immerhin ein Küken).
Inzwischen kam die Nachricht aus Emmen, dass Lale wohlauf ist und schon wieder leckere Mayonnaise schleckt. Valeska hat erst nach ihrem Kind gejammert, wurde aber von den Pflegern abgelenkt und scheint klar zu kommen.Das Kapitel "Lale in Bremerhaven" ist damit (erstmal) beendet.
Alles Gute und benimm dich, Lale! Wir kommen dich demnächst mal besuchen.
Wer noch nicht genug gesehen hat, der kann auf Facebook und Flickr weiterstöbern.