



Der kleine Guereza, der alleine die Äste über dem Wasser erkundete, war ein echter Blickfang.


Bei den Kattas hielt der Nachwuchs die Truppe nicht von ausgiebigen Sonnenbädern ab.
Einfach schön.
Die Maus-Makis ließen sich dagegen nicht blicken. Schade, aber es war auch nicht die richtige Tageszeit für sie.


Und nun wurde es spannend. Das Elefantenhaus hat noch weitere Funktionen. Im dunklen Foyer wird der Besucher von einer kampfbereiten Klapperschlange "empfangen" - allerdings ausgestopft.
Hier wird auch das Innenleben der Reptilien vorgeführt und wie so eine vollständige Schlangenhaut aussieht.
Lebendiger geht es in den dahinterliegenden Vitrinen zu. Schlangenliebhaber werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Leider konnten wir uns nicht alle Arten merken. Aber die taiwanesische Klapperschlange wollte unbedingt aufs Foto.







Aufwärts mit dem Lift und durch eine Tür in eine Tropenhalle, in der es sich ein paar Finken und die chinesischen Alligatoren gemütlich gemacht haben. Im Gegensatz zu meinen Vorstellungen waren die Echsen relativ klein mit ca. 1,50 m. Aber keine Bange: Zum Kuscheln war mir bei den Zähnen trotzdem nicht zumute.

Jetzt ging es einen längeren Gang entlang zu den (ausgeschilderten) Leoparden. Beim genaueren Hinsehen glaube ich jedoch mehr an einen weiteren Jaguar.


Was meint ihr?
Und wir entdeckten einen "alten Bekannten" aus Duisburg: Während im Ruhrpott seine Anlage komplett neugebaut wird, verbrachte Tiger Elroy den Sommer in den Niederlanden.
Weiter geht es dann im Teil 4....